Unsere Produkte sind ab sofort auch bei der Firma Schreiter & Kroll im schönen Deutschland erhältlich!
Schnell und unkompliziert können wir unsere Kalkfarben und reinen Sumpfkalke mit unserem langjährigen Partner von Mittel- bis Norddeutschland versenden.
Hier gehts zum Onlineshop:
Ein Mamut Projekt lockte die junge Restauratorin Diana Covaciu in das wunderbare Bad Aussee.
Mit viel Leidenschaft und einem sehr fleißigen Bauherren wurden viele Eimer unserer Salzburger Linie im Innenraum verstrichen. Wir freuen uns sehr über die einzigartig gute Zusammenarbeit!
Die Fassade wird von der Firma Hubert Schwarz proffesionell in Kalktechnik ausgeführt und bildet den Krönenden Abschluss dieser wunderbaren Kalkbaustelle.
Wenn mit viel Engagement & Liebe zum Detail einem alten Objekt Leben eingehaucht wird.
Wir gratulieren herzlich zu dieser Wohlfühloase.
Zu finden in:
GESTALTE(N)
Das Magazin für Bauen, Architektur und Gestaltung
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Manchmal geht es im Leben darum, alles für einen Traum zu riskieren, den niemand außer Dir sehen kann!
Der Visionär Anton Wagner (Gewölbebau Wagner) hat sich einen Traum erfüllt und die Ruine Perwath für ein besonderes Projekt erworben.
Die Ruine soll wieder Stein für Stein in alten Techniken und Materialen auferstehen. Den gleichen Traum, träumt auch schon lange unsere Geschäftsführung Frau Katrin Dullinger und so haben sie gemeinsam beschlossen dieses Projekt umzusetzen. Mit von uns bereitgestellten Materialien werden alte Techniken und Rezepturen beprobt, beobachtet und anschließend bewerten.
Projektstart ist Herbst 2021 - Seinen Sie gespannt auf Neues aus Perwarth!
Ein Projekt der Superlative stellt der NEU errichtete Weinkeller der Gobelsburg in Niederösterreich dar. Für solch ein Vorhaben braucht es einen visionären Bauherren, einen Spezialisten für traditionelles Handwerk und Produkthersteller mit Leidenschaft. Die Fima Gewölbebau Wagner hat ihr Können unter Beweis gestellt und ein künftiges Denkmal mit der Errichtung geschaffen. Die Idee war es historische Materialien und Techniken anzuwenden um ein Objekt zu schaffen welches in 500 Jahren noch bestaunt werden kann. Wir sind mehr als Stolz, bei diesem Objekt mit unserem Mauermörtel nach dem Dullinger Reinheitsgebot maßgeblich beteiligt gewesen zu sein.
Wir lieben unsere Gebrauchten!
Wir danken unseren Kunden die mit uns gemeinsam nachhaltig handeln! Unsere Fässer beispielsweise sind zwar aus Kunststoff, werden aber immer wieder verwendet und sehen mehr als eine Baustelle in ihrem Leben.
Seit Frühjahr 2020 verwenden wir zum Verkauf unserer Malerkalkprodukte ausschließlich Eimer aus 100 % Recyclingmaterial. So leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Wiederverwertung unserer Rohstoffe auf Baustellen.
Unsere Philosophie ist es, nicht nur 100 % natürliche Produkte herzustellen, sondern als Vorreiter in Österreich auch nachhaltige Verpackungen zu verwenden.
Ein Projekt der besonderen Art dürfen wir mit unserem NEUEN Dullinger RS NHL Mauermörtel und reinem Sumpfkalk begleiten. Die Gobelsburg im schönen Niederösterreich errichtet einen Weinkeller der Superlative. Komplett NEU aufgebaute Gewölbe mit viel Liebe zum Detail errichtet von Gewölbebau Anton Wagner und seinem kompetenten Team. Traditionelle Materialien auf die sich Bauherr und Handwerker seit Jahrhunderten verlassen können und altes Handwerkswissen sind das Fundament auf dem heute gebaut wird. Ob im Neubau, der Sanierung oder Restaurierung gelten für uns die gleichen Regeln: „Für jedes Projekt eine individuelle Beratung mit Liebe zum Objekt und Produkte nach dem Dullinger Reinheitsgebot.
Zum Einsatz kommen historisch hergestellte Materialien und alte Techniken. Es macht uns stolz, dass wir mit unseren Produkten und unseren Beratungen vor Ort mitwirken können.
Viele Objekte in der Denkmalpflege weisen durch Renovierungs-maßnahmen aus den vergangenen 40 Jahren eine Vielzahl unterschiedlicher Untergrundbedingungen auf und wir sehen uns mit organisch
vergüteten Beschichtungs-systemen auf reinen historischen Kalkputzen konfrontiert.
Unsere SALZBURGER KalkLINIE macht die Rückführung vieler dieser Oberflächen in Kalk
möglich, um den historischen Putz und die typische Kalkoptik langfristig zu erhalten.
Alt abgelagerter Sumpfkalk und dessen hervorragende Binde- und Deckkraft, welche durch den Reifeprozeß stetig zunimmt, sowie ein geringer Anteil natürlicher Hilfsmittel, erlauben uns den
kompletten Verzicht auf Acrylatbindemittel.
Die vorzüglichen Eigenschaften der Salzburger Kalklinie
tragen entscheidend zur Bewahrung historischer Gebäude bei.
Gemeinsam und aus viel Liebe zum Denkmal entwickelt und erprobt ist die SALZBURGER KalkLINIE.
Herr Christian Krampl (Weingut Oberguess; www.oberguess.com) hat sich für eine historische Putzmethode und alt abgelagerten, reinen
Sumpfkalk als Anstrich entschieden. Mittels reinstem, ungelöschtem Stückkalk aus unserem Hause und ausgesuchten Sanden wurde ein Heißkalkmörtel nach historischem Vorbild erstellt und al fresco
mit reinem Malerkalk gestrichen.
Hier trifft traditioneller Stückkalkmörtel auf traditionellen ö...sterreichischen Wein!
Wir freuen uns sehr darüber, daß Herr Krampl uns und unseren Produkten sein Vertrauen geschenkt hat und wir können es kaum erwarten, sein wunderschönes Weingut in der Südsteiermark zu
besuchen!
Die junge Lungauer Malermeisterin, Katharina Angermann, hat bei ihrem eigenen Troadkostn mit Pigmenten und reinem Malerkalk aus unserem Haus einen frischen Kalkputz und eine wunderschöne Freskomalerei gezaubert. Die Genauigkeit ihrer Arbeit, ihr Gespür für harmonische Farbgestaltung und ihr Mut zu den alten Techniken ließen aus dem Troadkostn ein wahres Schmückstück entstehen. Wir freuen uns auf viele weitere außergewöhnliche Projekte mit Katharina.
Ein toller Artikel über Sumpfkalk und die Leidenschaft und Kunst, ihn zu verarbeiten.
FarbWelten; Donnerstag 20.09.2018
Jedes Schloss und jede Burg hat eine eigene faszinierende Geschichte, und doch eint sie alle ein-schon fast in Vergessenheit geratener- Baustoff: SUMPFKALK
Jahresausgabe 2018; Verein Historischer Gebäude Österreichs
Mit besonderer Freude dürfen wir heute über die Erhaltung der für Salzburg bedeutenden Pferdeschwämme berichten. Bei den Arbeiten kommt ausschließlich reinster Malerkalk mit einem hohen Reifealter zum Einsatz. Malermeister Michael Gühl und sein Team dürfen hier alte Techniken wieder aufleben lassen.
1695 bis 1696 ließ Fürsterzbischof Johann Ernst
Graf Thun hier im Zuge der Erweiterung des Hofmarstalles eine Schwemme (Bad) für die Pferde nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach errichten. Weil am Mönchsberg schon der Schüttkasten
für den Marstall stand, wurde die Pferdeschwemme mit einer eigenen Rückwand versehen, um diesen zu verbergen. Die Schauwand mit kunstvollen Pferdefresken stammt in der Erstanlage ebenso aus der
Zeit Fischer von Erlachs.
Quelle: https://www.sn.at/wiki/Pferdeschwemme_(Marstallschwemme) © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2018
Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder über gelungene Kalkkunst aus dem Atelier von Frau Di Vora.
Zum Einsatz bei diesen einzigartigen Werken kommt Dullinger holzgebrannter Malerkalk mit einer Reifung von mind. 8 Jahren.
Wir freuen uns auf viele weitere schöne Bilder.
Über Sumpfkalk und die wunderbare Verwandlung eines mittelalterlichen Wohn- und Wehrturmes.
Es hat sofort gefunkt! Als ich vor einem Jahr das Bergbau- & Gotikmuseum Leogang besuchen durfte, habe ich nicht nur eine wunderbare Führung durch die Schatzkammer dieser einzigartigen Sammlung an mittelalterlicher Kunst bekommen, sondern durfte das herzliche und sehr engagierte Team des Museums kennen lernen. Gute Ideen und Menschen die mit Leidenschaft und viel Herzblut Altes bewahren und Schätze erkennen, begeistern mich immer wieder aufs Neue. Mit der Erhaltung des wunderbaren Wohn- und Wehrturmes, welcher lange Zeit den Bergknappen auch als Getreidespeicher diente, wird maßgeblich das gesamte Ortsbild des mittelalterlichen Bergbaudorfes Hütten mit seiner 3.200jährigen Geschichte gerettet. Daher freut es mich umsomehr, dieses Projekt mit den passenden historischen Produkten unterstützen zu können. Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf das ALTE NEUE Schmuckstück, welches im Frühjahr/Sommer 2019 seine Pforten mit einer weltbedeutenden Sammlung mittelalterlicher Kunst öffnet. Katrin Dullinger